(aus Erfahrungen von Holger Adams aus dem Maillepark)
Weitere Doku im FFS Wiki: https://wiki.freifunk-stuttgart.net/technik:administration:unifi
SSH: über "Site" immer alle die SSH Keys aus owncloud/pubkeys einspielen.
Advanced Options
- Enable Unscheduled Automatic Power Save Delivery: Aktiv
- Enable Multicast enhancement (IGMPv3): Aktiv
802.11 Rate and Beacon Controls
2G Data Rate Control:
- Enable Minium data rate control: Aktiv
* Mindestrate: 9 Mbps
* Disable CCK rates (1/2/5.5/11Mbps): Aktiv
* Also require clients to use rates at or above spec. value:
Aktiv
* Send beacons at 1 Mbps: Off *(GANZ WICHTIG!)*
5G Data Rate Control
- Braucht man nicht aktivieren, da hier sowieso mehr Kapazität und
die Mindestrate 6Mbps hat)
/(Damit zwingt man die 2.4 GHz Client quasi "freundlich" anhand der
aktuellen Funkqualität ins 5 GHz Netz.. ganz ohne "Force 5G" und
"Min RSSI"/
- 2.4 GHz Channel Bandwidth: VHT20
- Transmit Power: 20 dBm
- Antenna Gain: Standard Included (damit halten wir in Summe
automatisch das Gesetz ein)
- 5 GHz Channel Bandwidth: VHT20
- Transmit Power: 20 dBm
- Antenna Gain: Standard Included (damit halten wir in Summe
automatisch das Gesetz ein)
Bandsteering
- Off
Eingeschaltetes Bandsteering führt bei Android zu sehr merkwürdigem Verhalten und schlechtem User Experience! Man denkt,
das Smartphone verbindet sich nicht! Siehe auch unten: mit eingestellten Mindestdatenraten kann man die Smartphones viel besser
"zwingen" zu wechseln
Airtime Fairness
- Off
Airtime Fairness funktioniert nur bei sehr wenigen Clients akzeptabel, danach bricht es schlagartig ein. Unbedingt abgeschalten lassen
Keine Minimum RSSI Geschichten setzen! Anhand der zentral einstellbaren, erlaubten Transferraten lässt sich
die Reichweite sehr viel besser limitieren.
Gilt für den Fall, daß APs nicht in separaten Sites/Zonen laufen sollen. Siehe https://help.ubnt.com/hc/en-us/articles/115000170548-UniFi-Group-Configuration-for-Access-Points
Folgende Radio settings können für die gesamte Gruppe gesetzt werden:
(Work in progress, Thommie)
Szenario/Use Case: es gibt eine vorhandene Ubiquity Infrastruktur mit einem oder mehreren APs und einem lokalen Controller (VM oder UCK). Beispiele: Villa Nagel, Zwiebel Küferstrasse, Perspektivisch Musikschule Esslingen.
Parallel zu lokalen (privaten) Netzen und SSIDs soll die Freifunk SSID zusätzlich ausgesendet und über die LAN-Seite eines lokalen FF Routers (switch0) vom Privatnetz getrennt ins Freifunk Netz ausgeleitet werden. Der FF Router dient - aus Sicht der UBNT Infrastruktur - als "Reverse-Offloader". Die logische Trennung des Ubiquity Managment Netzes (lokales Netz des Standorts) und des Freifunk Netzes erfolgt über ein tagged VLAN (802.1q) für die FF Ausleitung zum FF Router. Vorteile:
Hinweis: wegen der Management Funktionen von Unifi muss für die VLAN Konfiguration ein adoptierter Ubiquity Switch eingesetzt werden (z.B. US-8-60 W, 100 €). Check: geht es auch mit Fremd-Switches?
VLAN definieren mit Purpose: Corporate, VLAN: [ID] (z.B. 102), Gateway/Subnet (FF), DHCP mode: off
Welches IPv4 Subnet wird auf FF Switch Seiten benutzt, um den Traffic von der UBNT Infrastruktur zum FF Router weiter zu geben und von dort eine IPv4 IP zu bekommen? 172.21.0.1/16 tut nicht!
SSID "Freifunk", Security: open, Advanced options, Use VLAN [ID]
Es werden zwei neue Profile gesetzt:
Auf Dashboard gehen, Switch wählen, Port anklicken, über "Actions" dem passenden Port eines der Profile zuweisen. Der Port für den UAP braucht "Lokales Netz (untagged) plus VLAN Netz" (sonst kein Management im Controller!). Der Port für den FF Router (switch0 Seite) braucht "Nur tagged VLAN"
https://openwrt.org/docs/guide-user/network/vlan/switch_configuration
/etc/config/network
config switch option name "switch0" option reset '1' option enable_vlan '1' config switch_vlan option device 'switch0' option vlan '102' option ports '1'