ffes:intern:oeffentlichkeitsarbeit

Dies ist eine alte Version des Dokuments!


Öffentlichkeitsarbeit

  • Zielgruppe: Alle Esslinger Bürger, Nutzen für jeden einzelnen aufzeigen, Stadträte (die nenbenbei mitlesen)
  • Ort: Maille Park zeigen, gemeinsame Begehung von Orten, die für alle Bürger unkompliziert erreichbar ist und das AusleuchtPotential einer Antenne zeigt
    • Ort vorbereiten mit Freifunk Aufkleber (Cafe Uferlos ist mit anbringen eines Aufklebers einverstanden)
  • Bildmaterial: Ein Router z.b WR1043 mitbringen. Idealerweise mit FFS Aufkleber und gelabelt mit InfoAdresse
  • Auf keinen Fall über den Stand mit der Stadt sprechen! Keine Details zu Preis/Areal! Hier geht es nur um Freifunk allgemein!
    • "Wir sind derzeit mit der Stadt im Gespräch und möchten uns öffentlich nicht näher dazu äußern"
    • patrick: IMHO unkritisch sind die Vorteile einer Freifunk Lösung zu bewerben: Bürgernetz, bürgerschaftliches Engagement, jeder kann mitmachen, Aufsteller Kampagne,
    • andere Punkte könnten zu aggresiv wirken. Auf die Dienstleister/Wirtschaftsförderung habe ich persönlich keine Lust mehr, nachdem wir 3 von denen schon zum jagen tragen müssen
  • Was ist Freifunk?
    • Private Personen spenden Bandbreite und leuchten damit einen Ort aus
    • Störerhaftung
  • Wie funktioniert es?
    • Siehe Präsentation Christoph:
      • Router kaufen, Flashen, Konfigurieren, einstecken
      • Meshing
  • Wo haben wir Freifunk bereits in Esslingen?
    • Karte, Auflistung mitgeben
  • Was kostet es uns im Idealfall?
    • 30 Euro für kleinsten Router, 120 Euro für einen größeren Router, 200 Euro pro Standort einplanen
  • Wie kann ich mitmachen?
  • Hat es Nachteile?
    • "WLAN-Parties" - Zeitschaltfunktion
    • Störerhaftung
  • Interview
  • Warum macht ihr das?
  • Esslinger Zeitung wurde schon der Aufsteller-Hinweis zu geschickt mit der Bitte um Weiterleitung zur IT. (Büro ist am Marktplatz!)
  • Esslinger Zeitung demonstiert mit eigener IT Abteilung wie man bei Freifunk mitmachen kann und berichtet selber darüber

copy paste von Thommie noch einarbeiten

Bis dahin sollten wir miteinander diskutieren, was wir der Presse genau sagen wollen. Meine grobe Linie wäre (Diskussionsgrundlage für uns!):

Als Esslinger Bürger halten wir den eingeschlagenen Weg der Verwaltung für wenig erfolgversprechend (Kostengründe, unsichere EU Finanzierung, starres Betreiberkonzept, staatliche Förderung unnötiger Datensammlung durch Dritte)

Wir schlagen einen Weg vor, bei dem das vorhandene bürgerschaftliche Engagement für freies WLAN durch die Stadt AKTIV gefördert wird. Einmal durch eine gemeinsame "Aufsteller Kampagne", zum anderen durch finanzielle Mittel an den Freifunk eV (Spendenmodell). Dies kombiniert mit Angeboten örtlicher Dienstleister (Heubach? Andere?) an Aufsteller/Betreiber (Gastronomen etc.), die eine professionellere Begleitung wünschen (z.B. schnellere Reaktionszeiten bei einem Ausfall). Damit gewinnt die Stadt auch die Möglichkeit, die weitere Entwicklung beim Freifunk zu beeinflussen (nicht zu "bestimmen"!). Idee: die Stadt trifft sich mit der Community und bringt selbst Vorschläge ein, wie und wo das Netz zu verbessern ist und mit wem man sprechen kann/sollte. Auch bei den Fahrrad-Leuten in Esslingen gibt es so eine Art "runden Tisch", der nennt sich "AG Rad". Wieso etabliert man nicht so was ähnliches fürs WLAN in Esslingen?

Ein solches Modell wäre "Wirtschaftsförderung" im eigentlichen Sinn. denn das Geld bleibt in der Stadt und in der Region, statt bei einem Großkonzern zu verschwinden… Und es wäre das Modell "organisches Wachstum nach Bedarf", im Gegensatz zu einem starren "wir brauchen an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr WLAN auf dem Bahnhofsplatz"

  • ffes/intern/oeffentlichkeitsarbeit.1511809340.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 05/03/2024 - 10:52
  • (Externe Bearbeitung)